Erst einmal begonnen, war diese Entwicklung nicht mehr aufzuhalten. Zunächst fielen die südlich gelegenen Areale der Werksanlage zum Opfer. Das neue Werksgelände erstreckte sich schließlich bis hart an die Hangkante, ab der das Gelände bis zur Dudweiler Straße hin ansteigt.
Die Substanzverluste im Norden (ebenfalls grau maskiert) sind nicht mehr dem Eisenwerk zuzuordnen. Als diese neuen Gewerbeobjekte (in zwei Phasen) gebaut wurden, hatte das Eisenwerk seine einstige Bedeutung längst verloren und die Parkanlage war bereits in Vergessenheit geraten.